Unser Tagebuch hat keine tagtäglichen Aufzeichnungen, aber Infos über das, was gerade so los ist.
Angefangen haben wir im Dezember 2017. Wie es dazu kam? 2016 braute sich was zusammen: Mehrere Attentate in Europa, auch bei uns, die Frustration der Jungen über die Politik, der zunehmende Radikalismus in Wort und Tat, Fake News und schließlich der Brexit, der gegen den Wunsch, aber leider auch (fast) ohne die Beteiligung der Jungwähler zustande gekommen ist. Das alles war Anlass, sich den Kopf zu zerbrechen. „Das erste Mal in meinem Leben“, sagte die Initiatorin, Pia Beckmann, „hatte ich ernsthaft Sorge, dass es mit dem Frieden und der Demokratie bei uns nicht so weitergehen könnte. Deshalb habe ich mir etwas ausgedacht, was es noch nicht gab. Nichts-tun war keine Alternative.“ So ist das überparteiliche, kreative und multimediale Demokratie-Projekt pics4peace entstanden. Mehr über das, was wir seitdem so tun und was uns umtreibt, hier.
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